Eine Art der essbaren Meeresschnecke, vertreten auch an der Adria. Sie ist seit uralten Zeiten bekannt. Sie wurde als Rohmaterial zur Herstellung der kostbaren purpurnen Farbe, als Öllampe und in der Ernährung verwendet, und in der modernen Zeit auch als Souvenir, sowie als Köder beim Sportfischfang.

Der Speerer (Squilla mantis), ein raubgieriger Krebs aus der Reihe der Fangschreckenkrebse (Stomatopoda) mit kurzem Panzer, langem Hinterteil und einem breiten Schwanzfächer. Er ist gelb, etwa 20 cm lang.

Ein Krebs mit kräftigem ovalem Körper. Seine Scheren sind groß und häufig nicht gleichmäßig entwickelt. Die Farbe fließt von gelb-orange über rot-braun bis grünlich-schwarz über. An den Füßen hat er Borsten.

Die Schlangensterne (Ophiuroidea) gehören zur Klasse der Stachelhäuter flacher Körpern mit dünnen, elastischen, rundlichen, schlangenartigen Tentakeln, von welchen es immer fünf sind, welche sich aber manchmal verzweigen.

Der rote Bandfisch ist im Adriatischen Meer keine Seltenheit. Er ist auf Tiefen von 15 bis 400 Metern verbreitet und wächst bis zu 40 Zentimeter und einem Alter von 4 Jahren. Das größte weltweit eingefangene Exemplar war 80 cm lang.

Auf der unteren Körperseite hat er einen Lockenkranz mit welchem er sich am Grund oder an anderen Organismen festhält, er hat keinen Stiel. An der Mundseite hat er 5 Tentakel, welche sich sofort gabelig verzweigen, sodass vom Körper 10 Tentakel herausgehen.